• DaklaPacks Öko-Labels

    Wir haben unser Öko-Label-Programm entwickelt, um Kunden dabei zu helfen, die nachhaltigen Produkte zu finden, die sie benötigen, und deren Vorteile zu verstehen.

    Für das Recycling konzipiert (Kunststoff)

    Zunächst einmal ist es wichtig zu betonen, dass dieses Umweltzeichen nicht garantiert, dass das Produkt recycelt wird. Das tatsächliche Recycling eines Kunststoffprodukts hängt von einer langen Kette verantwortungsbewusster Entscheidungen ab, die mit einer nachhaltigen Produktgestaltung beginnt und mit einer effektiven lokalen Recyclinginfrastruktur endet. Zu den Produkten mit diesem Umweltzeichen gehören.

    Zu den Produkten mit diesem Umweltzeichen gehören

    - Produkte, die mit der aktuellen Recyclinginfrastruktur recycelt werden können.

    - Produkte, die noch nicht recycelbar sind, aber mit den erwarteten Verbesserungen der Recyclinginfrastruktur kompatibel sind.

    1. Das Produkt besteht aus einem einzigen Material, LDPE oder PP (mindestens 90 %). - Wenn möglich, empfehlen wir dringend, LDPE-Materialien für flexible Verpackungen zu wählen.

    Verschiedene Kunststoffmaterialien haben unterschiedliche Eigenschaften, wie z. B. ihre Schmelzpunkte. Dies macht es schwieriger und in vielen Fällen unmöglich, Produkte aus mehreren Materialien effektiv zu recyceln. Produkte aus einem einzigen Material (LDPE) werden von Recyclingunternehmen weitgehend akzeptiert und können als das am besten geeignete Material für die derzeitige flexible Kunststoffrecyclinginfrastruktur angesehen werden. Das Material PP wird ebenfalls allgemein empfohlen, wenn LDPE keine geeignete Option ist. Allerdings fehlt es derzeit an einer robusten Recyclinginfrastruktur für flexibles PP, aber es gibt Initiativen, um die Kapazitäten in naher Zukunft zu verbessern.

    2. Die Produktfarbe ist nicht carbonschwarz

    Die während des Sortierprozesses verwendeten Nahinfrarot-Sortiermaschinen (NIR) können carbonschwarze Verpackungen noch nicht erkennen, sodass diese Verpackungen zur Verbrennung oder Deponierung aussortiert werden. Hellere Kunststoffe sind ebenfalls vorzuziehen, da sie sich im Recyclingprozess besser vermischen lassen, um neutralere recycelte Kunststoffprodukte zu erzeugen, die neu eingefärbt und für eine breitere Palette von Endprodukten verwendet werden können.

    3. Die Produktfarbe ist keine dunkle Farbe (insbesondere Blau oder Grün)

    Folien werden derzeit nicht nach Farben sortiert, und dunkle Farben werden am häufigsten aussortiert, da sie die Qualität der recycelten Materialien beeinträchtigen.

    4. Das Produkt enthält keine starren Kunststoffkomponenten

    Bevor Kunststoffprodukte recycelt werden können, werden sie nach flexiblen Kunststoffen (z. B. Beutel) und starren Kunststoffen (z. B. Flaschen) sortiert. Eine starre Komponente in einer flexiblen Verpackung (z. B. der harte Ausgießer in einem flexiblen Beutel) kann die Sortierung in den richtigen Recyclingstrom behindern.

    5. Das Produkt ist größer als 5 x 5 cm

    In den meisten Fällen sortieren Kunststoffrecycling-Sortiermaschinen kleine Gegenstände als unbekannten Abfall aus, der dann entweder deponiert oder verbrannt wird. Die Größengrenze ist von Land zu Land unterschiedlich. Wir haben jedoch die höchste relevante Grenze für unsere Kennzeichnung übernommen, um die Recyclingfähigkeit unserer Kunststoffprodukte in verschiedenen Märkten sicherzustellen.

    Mit dem Kauf von Produkten mit diesem Label unterstützen Sie die aktuellen und zukünftigen Recyclingbemühungen. Möchten Sie Produkte verwenden, die auf dem aktuellen Markt am ehesten recycelt werden können? Weitere Informationen zur Recyclingfähigkeit von Kunststoffen finden Sie in den FAQ.

    * Die oben genannten Kriterien basieren auf den Recycling-Leitfäden der Association of Plastic Recyclers (APR) und der Ellen Macarthur Foundation. Diese Leitfäden befassen sich ausdrücklich mit flexiblen Kunststoffen (z. B. Beuteln), da deren Eigenschaften sich von denen harter Kunststoffe unterscheiden.

     

     

    Für das Recycling konzipiert (Papier)

    Zunächst einmal ist es wichtig zu betonen, dass dieses Umweltzeichen nicht garantiert, dass das Produkt recycelt wird. Das tatsächliche Recycling eines Papierprodukts hängt von einer langen Kette verantwortungsbewusster Entscheidungen ab, die mit einer nachhaltigen Produktgestaltung beginnt und mit einer effektiven lokalen Recycling-Infrastruktur endet.

    Produkte mit diesem Umweltzeichen können in den bestehenden Papier-Recycling-Infrastrukturen recycelt werden. In den USA unterscheiden Papier-Recycler zwischen verschiedenen Papierprodukten und deren Recyclingfähigkeit. Da es sich bei den meisten unserer Produkte um Papiertüten oder Wellpappeverpackungen handelt, berücksichtigen die Umweltzeichen die Empfehlungen für diese beiden Produktgruppen.

    1. Das Produkt besteht zu mindestens 95 % seines Gewichts aus Papier

    In der Regel dürfen 5 % des Gewichts eines Papierprodukts aus einem anderen Material bestehen. Dieser Schwellenwert ist von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich, jedoch haben wir für unsere Kennzeichnung den strengsten relevanten Schwellenwert übernommen, um die Recyclingfähigkeit unserer Papierprodukte in verschiedenen Märkten sicherzustellen.

    Wenn andere Materialien wie eine dünne Kunststoffschicht hinzugefügt werden, müssen diese leicht zu trennen sein.

    2. Die Beschichtung des Produkts, falls vorhanden, ist wasserlöslich und nur auf einer Seite aufgetragen

    Beschichtungen müssen es ermöglichen, dass das Papiermaterial während des Recyclingprozesses leicht in einzelne Fasern zerlegt werden kann.

    3. Die Klebstoffe des Produkts, falls vorhanden, sind entweder „wasserlöslich“ oder „formstabil“

    Um Verstopfungen im Recyclingprozess zu vermeiden, sollten Papierprodukte Klebstoffe verwenden, die sich leicht entfernen lassen.

    4. Das Produkt enthält keinen Lack.

    Lacke werden von Papierfasern absorbiert und können während des Recyclingprozesses nicht getrennt werden, was zu einer geringeren Qualität des Recyclingpapiers führt.

    5. Das Produkt verwendet Tinte, die nicht wasserlöslich, nicht wärmeempfindlich und mineralfrei ist.

    Die richtige Wahl der Tinte stellt sicher, dass im Recyclingprozess Recyclingpapier mit minimaler Verfärbung entsteht, das für viele zukünftige Anwendungen verwendet werden kann.

    6. Das Produkt enthält keine zugesetzten pflanzlichen Materialien (z. B. nicht zerkleinerte Materialien aus landwirtschaftlichen Abfällen

    Diese Materialien müssen im Recyclingprozess entfernt werden, da sie keine separaten Zellulosefasern sind und schwer zu recyceln sind (es wurden jedoch Forschungen zur Verwendung pflanzlicher Materialien begonnen, sodass möglicherweise bald neue Erkenntnisse gewonnen werden können). Um als Holzfasersubstitut verwendet werden zu können, sollten es einzelne/separate Zellulosefasern sein.

    Die oben genannten Kriterien basieren auf den Recycling-Leitfäden der American Forest & Paper Association.

    Bitte beachten Sie, dass die Richtlinien der US-Bundesregierung verwendet wurden. Einige Bundesstaaten haben möglicherweise weniger strenge oder strengere Vorschriften. Bitte überprüfen Sie dies immer noch einmal.

    • Recycelter Inhalt

      Produkte mit diesem Umweltzeichen wurden teilweise oder vollständig aus zuvor recyceltem Kunststoff oder Recyclingpapier hergestellt. Der prozentuale Anteil an recyceltem Kunststoff in jedem Produkt mit diesem Label ist in den Produktbeschreibungen angegeben.

      Biobasiert

      Produkte mit diesem Umweltzeichen wurden zu mehr als 90 % aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Dazu gehören Materialien wie Baumwolle oder Jute sowie biobasierter Kunststoff. Papierprodukte sind ebenfalls biobasiert, wurden jedoch von diesem Label ausgeschlossen, da sie über ein eigenes Umweltzeichen verfügen (siehe „Für das Recycling konzipiert: Papier“).

      Biobasierte Kunststoffe werden aus Pflanzen (z. B. Zuckerrohr oder Mais) anstelle von fossilen Brennstoffen hergestellt, wodurch der Bedarf an Ölförderung und -raffination sowie die damit verbundenen Umweltauswirkungen reduziert werden.

      Produkte mit diesem Umweltzeichen für biobasierte Kunststoffe lassen sich je nach ihren End-of-Life-Optionen in zwei Kategorien einteilen:

      • Drop-in-biobasierte Kunststoffe (z. B. Bio-PE, Bio-PP): Sie werden aus Pflanzen hergestellt, haben aber die gleichen Eigenschaften wie herkömmliche Kunststoffe. Beispielsweise funktionieren Bio-PE und Bio-PP genauso wie PE und PP. Daher können sie recycelt werden – sofern die vorhandene Infrastruktur dies zulässt (weitere Informationen finden Sie unter „Für Recyclingfähigkeit konzipiert“) –, sind jedoch NICHT kompostierbar.
      • Kompostierbare biobasierte Kunststoffe (z. B. PLA): Unter bestimmten Bedingungen können diese Kunststoffe in nährstoffreichen Kompost umgewandelt werden. Diese Kunststoffe können nicht im Kunststoffabfallstrom recycelt werden.
      • Entwickelt für die (industrielle) Kompostierung

        Produkte mit diesem Label sind unter bestimmten Bedingungen biologisch abbaubar, je nach Material: Kunststoff, Papier oder Jute.

         

         

        Kunststoff

        Kunststoffprodukte mit diesem Umweltzeichen entsprechen der EU-Norm EN-13432 für Kompostierbarkeit. Diese Norm entspricht der US-Norm ASTM D6400. Beide Normen verlangen die gleichen Materialien, Zeitvorgaben und Testaufbauten. Der Hauptunterschied besteht in der Zertifizierungsstelle, die in Europa meist TÜV Austria und in den USA meist BPI ist.

        Diese Norm verlangt Folgendes:

        • Die Verpackung muss sich innerhalb von 12 Wochen zersetzen.
        • Mindestens 90 % der Verpackung müssen innerhalb von 180 Tagen in einem industriellen Komposter biologisch abbaubar sein2.
        • Nach 6 Monaten dürfen maximal 10 % Feststoffe übrig bleiben (Kompost, Biomasse und Wasser).
        • Das resultierende Kompostmaterial muss frei von Giftstoffen sein.

        Es ist wichtig zu beachten, dass:

        • Nicht alle Länder verwenden Kompostierungsverfahren, die für kompostierbare Kunststoffe geeignet sind. Viele Länder behandeln ihre organischen Abfälle in anaeroben Fermentern, die für kompostierbare Kunststoffe nicht geeignet sind. Kompostierbare Kunststoffe gemäß EN-13432 erfordern aerobe Komposter in der Abfallinfrastruktur, um eine Deponierung oder Verbrennung zu vermeiden. Prüfen Sie hier, ob kompostierbare Kunststoffe in Ihrem Land kompostiert werden können oder nicht.
        • Die Norm EN-13432 garantiert keine Kompostierbarkeit im Haushalt. Kompostierbare Kunststoffe benötigen in der Regel die Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen industrieller Komposter, um biologisch abgebaut zu werden. Einige Produkte können ausdrücklich darauf hinweisen, dass sie für die Kompostierung im Haushalt geeignet sind.
        • Kompostierbare Kunststoffe sind nicht recycelbar und können bei unsachgemäßer Entsorgung negative Auswirkungen auf die Recyclinganlagen haben.

         

         

        Papier

        Papier ist als Material auf Holzbasis von Natur aus kompostierbar. Allerdings hat das Recycling von Papier im Allgemeinen deutlich positivere Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit als die Kompostierung. Dieses Umweltzeichen kennzeichnet Papierprodukte, die besser für die Kompostierung als für das Recycling geeignet sind.

        Die Kriterien für dieses Umweltzeichen sind:

        • Das Produkt besteht zu 100 % aus Papier.
        • Das Papierprodukt kommt wahrscheinlich mit fettigen Lebensmitteln in Kontakt.

        Fett und Öle beeinträchtigen die Recyclingfähigkeit von Papier. Papierverpackungen, die wahrscheinlich mit solchen Verunreinigungen in Kontakt kommen (z. B. Pizzakartons), eignen sich besser für die Kompostierung als für das Recycling. Prüfen Sie hier, ob Ihr Land Papier im Bioabfallstrom akzeptiert.

        • Das Produkt enthält keine giftigen chemischen Zusatzstoffe.

        Jute

        Jutefasern werden aus pflanzlicher Zellulose (aus der Corchorus-Pflanze) und Lignin (einem Holzfaserstoff) hergestellt und sind von Natur aus biologisch abbaubar. Sie zersetzen sich in der natürlichen Umgebung (in etwa 1–2 Jahren), in Heimkompostern, industriellen Kompostern und anaeroben Fermentern.

        Die Kriterien für dieses Umweltzeichen sind:

        • Das Produkt besteht zu 100 % aus Jute oder Papier.
        • Das Produkt enthält keine giftigen chemischen Zusatzstoffe.
        • Nicht recycelbar

          Nicht alle gut gestalteten Verpackungen sind recycelbar. Einige Produkte sind so konzipiert, dass sie bestimmte technische Anforderungen erfüllen, wodurch die Verpackung nicht recycelbar ist.

           

           

          Kunststoff

          Ein Produkt erhält das Label „Nicht recycelbar“, wenn es nicht alle Kriterien des Umweltzeichens „Designed for Recyclability“ erfüllt. Eine ausführlichere Erläuterung der relevanten Kriterien finden Sie unter „Designed for Recyclability“.

          Die Kriterien für dieses Label sind:

          • Das Produkt besteht aus mehreren Materialien.

          Produkte aus mehreren Materialien können während des Recyclingprozesses noch nicht effektiv getrennt werden. Produkte, bei denen Kunststoffschichten mit Metallschichten wie Aluminium gemischt sind, sind überhaupt nicht recycelbar, während gemischte Kunststoffprodukte nur zu minderwertigem Recyclingkunststoff recycelt werden können.

          • Das Produkt besteht nicht aus LDPE- oder PP-Kunststoff

          Recycling-Infrastrukturen müssen Kunststoffe nach Typ sortieren, um einwandfreien, hochwertigen Recyclingkunststoff aus einem einzigen Material herzustellen. Leider haben nicht alle Kunststoffmaterialien den gleichen Wert auf dem Recyclingmarkt. Das bedeutet, dass nur für einige Kunststoffe eine gut entwickelte Recyclinginfrastruktur zur Verarbeitung vorhanden ist. Derzeit verfügt LDPE über die am besten entwickelte Recyclinginfrastruktur für flexible Kunststoffe, während PP im Mittelpunkt vieler zukünftiger Investitionen steht. Für andere Kunststoffmaterialien fehlt es noch weitgehend an robusten Infrastrukturen, die einmaterialigen, hochwertigen Recyclingkunststoff herstellen können, sodass sie stattdessen in Recyclingströme minderer Qualität gelangen.

          • Die Produktfarbe ist Rußschwarz

          Schwarz gefärbte Produkte sind nicht mit den Nahinfrarot-Sortiermaschinen kompatibel, die in den meisten Recycling-Infrastrukturen zu finden sind. Dies führt dazu, dass schwarz gefärbte Produkte häufig aus dem Kunststoffrecyclingstrom aussortiert und entweder deponiert oder verbrannt werden.

          • Die Produktfarbe ist dunkel (grün und blau)

          Folien werden derzeit nicht nach Farbe sortiert, und dunkle Farben werden am häufigsten aussortiert, da sie die Qualität der recycelten Materialien mindern.

          • Das Produkt enthält eine starre Kunststoffkomponente (z. B. einen harten Ausgießer an einer Verpackung).

          Eine Mischung aus flexiblen und starren Kunststoffen erschwert die Sortierung im Recyclingprozess.

          • Das Produkt ist kleiner als 5 x 5 cm.

          Artikel, die kleiner als 5 x 5 cm sind, werden während der Sortierung im Recyclingprozess oft als Abfall aussortiert und auf Deponien oder in Verbrennungsanlagen entsorgt.

          Bitte beachten Sie, dass die Richtlinien der US-Bundesregierung zugrunde gelegt wurden. In einigen Bundesstaaten können strengere oder weniger strenge Vorschriften gelten. Bitte überprüfen Sie dies immer noch einmal.

          * Die oben genannten Kriterien basieren auf den Recycling-Leitfäden der Association of Plastic Recyclers (APR) und der Ellen Macarthur Foundation. Diese Leitfäden befassen sich ausdrücklich mit flexiblen Kunststoffen (z. B. Beuteln), da deren Behandlung sich von der Behandlung harter Kunststoffe unterscheidet.

           

           

          Papier

          Ein Produkt erhält das Label „Nicht recycelbar“, wenn es nicht alle Kriterien des Umweltzeichens „Designed for Recyclability-Paper“ erfüllt. Wenn ein Produkt nicht alle Kriterien für das Umweltzeichen „Designed for Recyclability“ erfüllt, wird es als „Nicht recycelbar“ gekennzeichnet. Eine ausführlichere Erläuterung der relevanten Kriterien finden Sie unter „Designed for Recyclability-Paper“ (Entwickelt für Recyclingfähigkeit – Papier).

          Die Kriterien für dieses Label sind:

          • Das Produkt enthält mehr als 5 % andere (nicht aus Papier bestehende) Materialien.

          Für Papierverwerter ist es in der Regel effizienter, Verpackungen aus gemischten Materialien zu entsorgen, als zu versuchen, die Materialien zu trennen. Um zu verhindern, dass Papierverpackungen entsorgt werden, und um die optimale Funktion der Papierrecycling-Infrastruktur zu gewährleisten, dürfen maximal 5 % eines Papierverpackungsprodukts aus einem Nicht-Papier-Material bestehen.

          • Das Produkt enthält Lack

          Lacke werden von Papierfasern absorbiert und können während des Recyclingprozesses nicht getrennt werden, wodurch Recyclingpapier von geringerer Qualität entsteht.

          • Das Produkt enthält eine Beschichtung, die entweder nicht wasserlöslich ist oder auf beiden Seiten eines Papierstücks aufgetragen ist

          Beschichtungen müssen es ermöglichen, dass das Papiermaterial während des Recyclingprozesses leicht in einzelne Fasern zerlegt werden kann.

          • Das Produkt enthält Klebstoffe, die entweder „nicht wasserlöslich” oder „formstabil” sind

          Um Verstopfungen im Recyclingprozess zu vermeiden, sollten Papierprodukte Klebstoffe verwenden, die sich leicht entfernen lassen.

          • Die Tinte löst sich in Wasser auf oder ist wärmeempfindlich

          Diese Arten von Tinten sollten nicht verwendet werden, da sie den Zellstoff verfärben und somit die Qualität des Recyclingpapiers beeinträchtigen können.

          • Das Produkt enthält zugesetzte pflanzliche Materialien (z. B. nicht zellstoffhaltige Materialien aus landwirtschaftlichen Abfällen).

          Diese Materialien müssen im Recyclingprozess entfernt werden, da sie keine separaten Zellulosefasern sind und schwer zu recyceln sind (es wurden jedoch Forschungen zur Verwendung pflanzlicher Materialien aufgenommen, sodass möglicherweise bald neue Erkenntnisse gewonnen werden können). Um als Holzfasersubstitut verwendet werden zu können, sollten es einzelne/separate Zellulosefasern sein.

          Die oben genannten Kriterien basieren auf den Recycling-Richtlinien der American Forest & Paper Association.

          Bitte beachten Sie, dass die Richtlinien der US-Bundesregierung verwendet wurden. Einige Bundesstaaten haben möglicherweise weniger strenge oder strengere Vorschriften. Bitte überprüfen Sie dies immer noch einmal.